Josefine Wolf
Technische Universität Darmstadt
Prof. Wolfgang Lorch
Bornplatz, Hamburg
Der Entwurf nimmt das alttestamentliche Motiv des Tempels mit auf. Die Typologie des Hofes ermöglicht Übergänge zwischen öffentlichen und internen Nutzungen. Beide Welten werden durch Bindeglieder, wie das Foyer, miteinander verbunden. Die notwendigen Anforderungen an die Sicherheit werden gelöst, ohne in den Vordergrund zu treten. Der Entwurf macht sich die Synergien zwischen den verschiedenen Gebäudeelementen zunutze und spielt mit der Koexistenz zweier Gegensätze, einer schützenden Hülle und sich öffnenden Übergänge zum Stadtraum des Grindelviertels.